Entwicklung Spareinrichtung 2010

Auf rund 23 Millionen Euro wuchs der Einlagenbestand der Familienheim Freiburg eG zum Jahresende - ein Zuwachs von 3,3 Millionen Euro bzw. 16 Prozent. 430 neue Sparkonten wurden dafür eröffnet, 4467 sind es nun insgesamt.

Die Gründe für den kontinuierlichen und streckenweise rasanten Wachstumskurs sieht Sabine Schamp, Leiterin der Spareinrichtung, in der überdurchschnittlichen Verzinsung der Geldanlagen und der Transparenz - das Geld fließt in den Neubau und die Modernisierung der genossenschaftlichen Immobilien. Andererseits profitierten die Mitglieder von den bezahlbaren, gut sanierten oder neu errichteten Mietwohnungen und davon, dass der modernisierte Wohnungsbestand eine Wertsteigerung bedeutet und das gemeinsame Vermögen erhöht. Die Mitglieder sorgten als Miteigentümer des Unternehmens mit ihren Geldanlagen außerdem dafür, dass ihre Genossenschaft bei der Finanzierung baulicher Maßnahmen unabhängiger vom Geldmarkt bleibt. Ein weiteres Plus: Die Investitionen der Genossenschaft fließen zurück in die hiesigen Wirtschaftskreisläufe der beauftragten Handwerksbetriebe.

Dass die Sicherheit der Geldanlagen nicht automatisch an ein niedriges Zinsniveau gekoppelt sein muss, zeigen die attraktiven Konditionen der Familienheim, die im Allgemeinen über dem Bankendurchschnitt liegen.

 

 

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