• Presse
• Pressemitteilungen
• Pressefotos

Spareinrichtung der Familienheim Freiburg boomt weiter -

Sparer legten über drei Millionen Euro bei ihrer Wohnungsbaugenossenschaft an. Trotz zinsschwacher Zeiten legte die Spareinrichtung der Familienheim Freiburg auch im vergangenen Geschäftsjahr ordentlich zu.

Auf rund 29 Millionen Euro wuchs der Einlagenbestand zum Jahresende – das bedeutet einen Zuwachs von rund zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Sie verteilen sich auf insgesamt 5253 Sparkonten. Bereits in den vergangen Jahren verzeichnete die Familienheim Zuwachsraten zwischen 12 und 32 Prozent. Insgesamt steigerte sich das Sparvolumen binnen drei Jahren um rund zehn Millionen Euro.

Den kontinuierlichen Wachstumskurs auf hohem Niveau begründet die Leiterin der Spareinrichtung, Sabine Schamp, zum einen mit der Verzinsung, die im Vergleich zu den marktüblichen Zinsen überdurchschnittlich ist, zum anderen mit der Sicherheit der Geldanlagen, auch in Krisenzeiten. Aufgrund der sozialen und ökologischen Ausrichtung der Geldanlagen fließen die Spargelder in energieeffiziente Neubauwohnungen und die energetische Modernisierung der Bestandswohnungen. Die Mitglieder und Neumitglieder wüssten dies zu schätzen, so Schamp, denn sie profitierten einerseits von den bezahlbaren, gepflegten Mietwohnungen, andererseits von der Wertsteigerung der genossenschaftlichen Immobilien und damit des gemeinsamen Vermögens, die sich in der Dividendenausschüttung abzeichne. Die Zahl der Mitglieder bei der Familienheim erhöhte sich in 2012 um 264.

Sparen dürfen bei der Familienheim Freiburg alle Mitglieder, deren Angehörige sowie Neumitglieder. Die Mitgliedschaft in der Baugenossenschaft kann jeder beantragen, der die Ziele der Genossenschaft unterstützen möchte. Nach Aufnahme ist dafür mindestens ein Geschäftsanteil in Höhe von 105 Euro zu entrichten.